Wie sehr ein Mitmensch die »Flemm hann kann«, was das überhaupt ist, und das darum besser nicht zu viele Worte gemacht werden sollten, sondern Poesie, das veranschaulicht uns Christopher Ecker.
»Karten kalenderblatt / Läufig, wir verstehen es / Türoskopisch und gehet / Wegen; In-speak-Tore // Durchschwommen? - Si« - Gedichte und eine Lesung von Thomas Havlik
»Das Sehen des Sammlers gehört zur Biografie des Sehens des Sehens. Es
gehört in die Sammlung. Es fächert den Weg etwas platt. Das Sehen des
Sammlers ist Ansehen.« - Kapital 1 von Birgit Kempkers großer Betrachtung, nebst acht Videobotschaften.
»Denn ich sehe dieses Wort eingenistet von Wasserbuchten, köstlich, / Reich, rings umsäumt von Segelschiffen und Dampfschiffen, eine sechzehn Meilen lange Insel, auf festem Grund« (Walt Whitman, Ü: Jürgen Brôcan)
»Dass es keinen Zufall gebe, bezogen auf was für einen Zusammenstoß auch immer, zum Beispiel gestern, als ich um die Ecke und so weiter, das ist der Satz, mit dem eine Notwendigkeit herbeigesprochen werden soll« – Text und Film von Martin Lechner und Milo Pablo Momm.
Pferdechoreographie vor dem begehbaren Camera-obscura-Zelt
von Heike Hamann in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Treptow-Köpenick und dem Berliner Sportverein Akademie der Wissenschaften e.V., Abt. Pferdesport
Beim Laden der Seite ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
»Es pulsiert etwas in den Schleifen des Gedichts : und lässt das Denken in die Sprache finden, ohne es dort einzusperren, so dass es überspringen kann : und lässt Ideen den ausbuchstabierten Boden unter den Füßen verlieren, sie Unerwartetem auszuliefern« : Text und Video von Johann Reißer.
Beim Laden der Seite ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
Pac-Man, Frankenstein, Ronald Reagan, die Dinoriders und Hubba Bubba werden, geflankt von Videos und in Graphen gesetzt, zu ganz anderen Erzählungen, so witzig wie gebrochen. Ein interaktives Computergedicht zum Spielenlesen von Jason Nelson.
Ausgehend von einer Überlegung Judith Butlers zu dem Pop-Song »(You Make Me Feel Like) A Natural Woman« hat Martin Tanšek einen Automaten programmiert, der den Song in seine Einzelteile zerlegt und neu zusammensetzt.